N - Nitrosamine
N - Nitrosamine, dargestellt durch die strukturelle Formel R1 (r2) n - n = o, werden durch verschiedene Mechanismen gebildet, einschließlich Reaktionen zwischen sekundären Aminen und Lachstoffsäure, tertiären Aminen und Monochloramin, Oxidation von N - Dimethylformamid (DMF) und Exposition gegenüber Gummi -Vulkanisierungsagenten und Nitrogenoxiden. Diese Verbindungen sind in der Umwelt und in den Nahrungsquellen wie Luft, Wasser, Boden, Speck und alkoholischen Getränken weit verbreitet. Darüber hinaus können sie während der Arzneimittelherstellung erzeugt werden.
Karzinogenes Potential von N - Nitrosaminen
N - Nitrosamine weisen genotoxische Eigenschaften auf und verursachen DNA -Schäden und Krebs, wobei ihr Risiko unabhängig von der Dosis ist - selbst sehr niedrige Expositionen können schädlich sein. Die internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat mehrere Nitrosamine als Karzinogene klassifiziert und N - Dimethylnitrosamin (NDMA) und N - Diethylnitrosamin (NDEA) in Gruppe 2A und andere in Gruppe 2b platziert. Nach Angaben des Internationalen Rates für die Harmonisierung der technischen Anforderungen für die Registrierung von Pharmazeutika für die M7 -Richtlinie des menschlichen Gebrauchs (ICH) fallen hoch krebserregende NDSRIS unter die Verunreinigungen der Klasse I, was eine strenge Kontrolle erfordert.
Die krebserregende Natur von N - Nitrosaminen stammt aus ihren Metaboliten. Basierend auf der α - -Hydroxylierungshypothese aktiviert die enzymatische Hydroxylierung NDSRIs, was zur Bildung krebserzeugender Intermediate führt, die zu einer DNA -Basenalkylierung und Krebsentwicklung führen.
Mechanismus der Karzinogenität von NDMA:
NDSRIS
NDSRISsind eine Klasse von Nitrosaminen, die strukturelle Ähnlichkeit mit der API (mit der API oder einem API -Fragment in der chemischen Struktur) teilen und im Allgemeinen für jede API einzigartig sind. NDSRIS bilden sich durch Nitrosation von APIs (oder API -Fragmenten) mit sekundären, tertiären oder quaternären Aminen, wenn sie Nitrosenverbindungen wie Nitritverunreinigungen bei Hilfsstörungen ausgesetzt sind. 3 zeigt die repräsentative Reaktion einer API, die eine sekundäre Aminfunktionsgruppe in ihrer Struktur mit Nitrit unter sauren Bedingungen enthält.
Regulatorische und analytische Fortschritte
Regulierungsbehörden wie EFSA betonen die Reduzierung des Nitrosaminspiegels in Nahrungsmitteln. Analytische Methoden wie Gaschromatographie mit Chemilumineszenzdetektion (GC - TEA) ermöglichen eine präzise Messung, selbst bei Spurenspiegeln (z. B. 0,1–0,5 μg/kg in Fleisch).
Die Organisationen regulieren die Nitrosaminspiegel umfassen::
- Food and Drug Administration (FDA): Grenzen in Pharmazeutika und Lebensmittelprodukten
- Environmental Protection Agency (EPA): Trinkwasserstandards für Nitrosamin -Kontamination
- Europäische Arzneimittelbehörde (EMA): Strenge Kontrollpersonen für Arzneimittelformulierungen zur Minimierung von Verunreinigungen
Abschluss
N - Nitrosamine bleibt aufgrund ihrer starken Karzinogenität und allgegenwärtigen Präsenz eine kritische Herausforderung für die öffentliche Gesundheit. Die laufenden Forschungs- und Regulierungsbemühungen zielen darauf ab, die Exposition durch verbesserte Lebensmittelverarbeitung, analytische Überwachung und Verbraucherbewusstsein zu verringern. Kooperative Maßnahmen in Branchen und Regierungen sind wichtig, um ihre Risiken effektiv zu mildern.
Schlüsselwörter: N - Nitrosamine, NDSRIS, OECD 471, Enhanced AMES -Test, Hamster Leber S9, Cytochrom P450 -Enzyme, Mutationstest
Postzeit: 2025 - 03 - 10 09:02:48